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Ein Kirchenrechnungsbuch findet nach Hause
Aus dem Archivalltag 0
Auch ein Archiv bekommt manchmal Geschenke und darf sich freuen. In diesem Fall kam es von langjährigen Freundinnen und Freunden aus Mecklenburg
April, April
Aus unseren Beständen 0
Manchmal wäre ich schon gern eine Zeitreisende. Es gibt da natürlich viele Momente in der Geschichte, die ich gern miterlebt hätte und die spektakulärer sind als dieser. Aber ich hätte zu gern die Gesichter der Teilnehmer bei einer Sitzung des Kollegiums vor 45 Jahren gesehen. Worüber sie da abstimmten? Lest selbst:
Erinnerungen zum Geburtstag
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Was hat ein Blatt eines Abreißkalenders aus dem Jahr 1956 mit dem 16. Februar 1882 zu tun? Eine erste Antwort würde euch folgender Hinweis geben: dieses Kalenderblatt vom 3. Januar 1956 stammt aus dem Nachlass Karl von Schevens. Weiterlesen erwünscht…
Mit dem Pferd durch die Wüste
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Wer denkt bei diesem nass-kalten Winterwetter nicht an den nächsten Sommer und plant vielleicht schon einen Urlaub, eventuell sogar am Mittelmeer? An eine Erholungsreise hat Pastor Karl Schmaltz sicher nicht gedacht, als er sich im Januar 1911 für ein knappes halbes Jahr auf den Weg ins damalige Palästina machte. Warum der fotografiebegeisterte Pastor dort war, erzählen wir euch in diesem Blogbeitrag.
Karl Schmaltz zu Pferd
Foto aus: Landeskirchliches Archiv der Nordkirche, 11.02.03.01 Lichtbildersammlung Karl Schmaltz, Nr. 28
Scannen ist unser Leben...
Vor Ort 0
Wann habt ihr euch das letzte Mal bei jemandem bedankt und wofür war das? Wisst ihr es noch? Ich kann spontan nicht sagen, wann wir uns als Archiv das letzte Mal für etwas bedankt haben. Aber ich weiß, dass wir heute genau das tun wollen. Wir wollen einfach mal DANKE sagen. Wofür genau, erfahrt ihr in unserem Blog!
„[…] gegen den Geist Christi versündigt“. Kritischer Rückblick eines Feldgeistlichen
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Joachim Heinrich Christian Schlüter, geboren am 26. Juni 1886 in Groß Vielen, war u.a. Rektor in Goldberg, Hilfsprediger an der Schloßkirche zu Schwerin und Diakonus an der Kirche St. Georg in Parchim.
Bei seiner Bewerbung um die Predigerstelle in Mölln im Jahr 1914 wurde ihm bescheinigt, „eine gewandte, gedankenreiche, tief empfundene Predigt“ gehalten zu haben. Sie enthielt allerdings „reichlich viel Zitate aus profaner Poesie“. Bei späteren Bewerbungen um Pfarrstellen in der Nähe Rostocks verweist er auf seinen Wunsch, weiter wissenschaftlich arbeiten zu wollen.
Foto: Ein mecklenburgischer Feld-Divisionspfarrer und Offiziere des Landwehr-Infanterie-Regiments 76 (aus: Heinrich Holsten, Landwehr-Infanterie-Regiment 76 im Weltkriege, Stade 1938)
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